Kindergarten - Kinderkrippe Hl. Familie in Teunz

Volltextsuche

 

Seiteninhalt

Unser kleines Kath. Kindergarten Hl. Familie ABC

Kindergarten ABC .....

Dieses ABC soll eine Unterstützung für Sie und für uns bei der täglichen Arbeit in unserer Einrichtung sein. Es sind ganz einfache Dinge wie Ausflüge, Feste und Hausschuhe erklärt. Vielleicht finden Sie auch noch etwas Neues bzw. Dinge, die in der Hektik des Alltages wieder drohen in Vergessenheit zu geraten.

 

A B C D E F

G H I J K L M

N O P Q R S

T U V W X Y Z


Buchstabe A

Ankunfts- und Abholzeit der Kinder

Der Kindergarten öffnet um 7.30 Uhr. Die tägliche Bringzeit ist von 7.30 - 8.00 Uhr. Der Kiga endet um 12.30 Uhr d.h. die tägliche Abholzeit ist von 12.00 – 12.30 Uhr (ausgenommen die Nachmittagsbetreuung). Bei Abweichungen informieren Sie uns bitte im Vorfeld.

Aufsichtspflicht

Für die Kindergartenzeit stehen die Kinder unter unserer Aufsicht. Die Aufsichtspflicht für unser Personal beginnt mit dem Zeitpunkt, wenn die Eltern ihr Kind persönlich beim Erziehungspersonal abgeben (Handübergabe) und endet damit, wenn die Erziehungsberechtigten ihr Kind abholen. Es ist nicht erlaubt, die Kinder lediglich auf das Gelände bzw. in die Vorhalle des Kindergartens zu bringen und sich zu entfernen, bevor eine Erziehungskraft ihr Kind in Empfang genommen hat. Sinngemäß sollte sich beim Abholen auch jedes Kind persönlich vom Personal verabschieden. Wird das Kind von einer anderen, als der erziehungsberechtigten Person abgeholt, muss diese Person dem Personal vorher namentlich bekannt gegeben werden. Von Geschwistern können Kindergartenkinder erst abgeholt werden, wenn diese älter als 12 Jahre sind. Bei Veranstaltungen z.B. Sommerfest sind die Eltern aufsichtspflichtig.

Abschließen

Unsere Eingangstüre wird pünktlich von 8.00 bis 12.00 Uhr verschlossen, um für die Kinder die notwendige Sicherheit zu gewährleisten.

Anmeldung

Die Anmeldung für das nächste Kindergartenjahr findet immer im Januar statt und wird rechtzeitig in der Presse und im Pfarrbrief bekannt gegeben.

Aufnahme

Neuaufnahmen sind immer zu Beginn des neuen Kindergartenjahres möglich und die Wunschgruppe wird nach Möglichkeit berücksichtigt. Bei Aufnahmen während des Jahres teilt das Kindergartenteam die jeweilige Gruppe ihrem Kind zu.                                                    

Buchstabe A

Brotzeit

Jedes Kind hat seine eigene Brotzeit dabei. Bei uns gibt es eine „gleitende Brotzeit“, d. h. das Kind entscheidet selbst, wann es am gedeckten Brotzeittisch essen möchte. Bitte geben Sie ihrem Kind eine abwechslungsreiche, gesunde Brotzeit in einer umweltfreundlichen Verpackung mit. Da das Getränkegeld im Kindergartenbeitrag bereits enthalten ist, bitten wir Sie keine Getränke mitzugeben. Es gibt Apfelsaftschorle, Wasser und Tee für alle. Eine Mittagssuppe ca. um 11.30 Uhr kann am Power-Kid´s Tag bestellt werden.  3 bis 4 x im Jahr wird von freiwilligen Eltern die Organisation und Vorbereitung einer „gesunden Brotzeit“ übernommen.

Beobachtungsbögen

Unser Kindergarten führt über jedes Kind mehrere Beobachtungsbögen, die vom Staatsministerium vorgeschrieben sind und als Grundlage für Elterngespräche dienen. In dieser Kinderakte werden die Entwicklungsschritte jedes einzelnen Kindes festgehalten. So können besondere Begabungen oder auch mögliche Verzögerungen aufgezeigt werden.

Busbeförderung

Auf Wunsch können die auswärtigen Kinder mit dem Taxi- Greber- Bus gefahren werden. Diese Busfahrten werden vom Elternbeirat organisiert und über Taxi- Greber abgerechnet.  

Bewegung

Wir bieten den Kindern vielfältige Möglichkeiten, ihren Bewegungsdrang auszuleben:

  • Turnhalle z.B. Kriechtunnel, Bewegungsbaustelle ….
  • im Gangbereich die Tobeecke
  • im Garten z.B. Fahrzeuge

Buchstabe C

Christliches Brauchtum

Wir feiern viele christliche Feste eines Kirchenjahres (Erntedank, St. Martin, Nikolaus .…). Auf das tägliche Gebet legen wir großen Wert und es fließt in unserem Tagesablauf mit ein. Auch der Namenstag ihres Kindes ist uns wichtig und wird gefeiert.

Buchstabe E

Elternarbeit

Auf guten Kontakt und intensive Zusammenarbeit mit den Eltern legen wir sehr viel Wert. Ein regelmäßiger Austausch über den derzeitigen Entwicklungsstand des Kindes ist in einem ausführlichen Gespräch notwendig.

Wir bieten an:

  • Elterngespräche (Tür-  und Angelgespräche, sowie Entwicklungsgespräche 1x jährlich mit Terminvereinbarung)
  • Elternbriefe und themenbezogene Elternabende
  • Elternbefragung "Zufriedenheit" und "Öffnungszeit" alle 2 Jahre

Elternbeirat

Jedes Jahr im Oktober wird der Elternbeirat neu gewählt. Zu den Aufgaben des Elternbeirats zählt die Vermittlerfunktion zwischen Eltern, Mitarbeitern des Kindergartens und dem Träger. Er wird über elternbetreffende  Angelegenheiten des Kindergartens informiert und hat eine beratende Funktion.

Entschuldigung

Geben Sie uns bitte kurz telefonisch Bescheid, wenn ihr Kind Urlaub macht oder krank ist. Ansteckende Krankheiten sind meldepflichtig.

Günstige Telefonzeit ist morgens von 7.30 - 8.00 Uhr.

Zentralnummer und Gruppe Sternschnuppe: Tel. 09671 / 1257
Gruppe Sonnenschein: Tel. 09671/9238818
Gruppe Regenbogen: Tel. 09671/9238819

Erkennungsbild

Bei Kindergarteneintritt erhält jedes Kind zur Orientierung ein Erkennungsbild. So findet es leicht seine Garderoben -- Handtuch -- Eigentumsschub und Turnsäckchenplatz.

Ersatzwäsche

Sollte einmal „etwas in die Hose gehen“, ist dies kein Problem. Wir ziehen das Kind mit unserer Ersatzwäsche um und Sie bringen diese Kleidung in den nächsten Tagen wieder gewaschen in den Kindergarten zurück.

Exkursionen

Um den Kindern vielfältige Erfahrungs- und Erlebnismöglichkeiten zu bieten, führen wir je nach Jahresthema verschiedene Exkursionen durch (z. B. Feuerwehr, Krankenhaus, Bäcker, Bauernhof .…)

Buchstabe F

Fahrkostenzuschuss

Für alle auswärtigen Kinder zahlt die Gemeinde einen Fahrkostenzuschuss von 10 €, unabhängig davon ob die Beförderung mit dem Privatauto oder Bus stattfindet.

Ferien

Die Ferien werden am Anfang des Kindergartenjahres für das kommende Kalenderjahr im Oktober mitgeteilt. Unser Kindergarten schließt max. 30 Tage im Jahr, innerhalb der Schulferien. In dringenden Fällen betreuen wir ihr Kind in den Ferienzeiten mit eingeschränktem Personal in einer Gruppe.

Freispiel

Die tägliche Freispielzeit bietet den Kindern die Möglichkeit, eigenständig Spielkameraden zu suchen und selbst zu entscheiden was man gerne spielen möchte. Sie ist vor allem für den sozialen Bereich von großer Bedeutung:

  • Da wird gelernt aufeinander zuzugehen.
  • Sie werden dazu angeregt, Eigeninitiativen zu entwickeln und sich in Selbstständigkeit zu üben.
  • Sie haben die Gelegenheit, Erlebnisse in verschiedenen Spielformen zu verarbeiten und zu vertiefen.
  • Sie lernen Regeln zu akzeptieren, Konflikte zu lösen und Freunde zu finden.

Fotos

Bei verschiedenen Anlässen werden im Kindergarten Fotos gemacht. Es kann am Jahresende eine Foto-CD erworben werden.

Fortbildungen

Unser Personal ist bestrebt, sich weiterzubilden (Fortbildungen, Konferenzen, .…), um unsere pädagogische Arbeit weiter zu qualifizieren. Neu überdachte Ansätze übertragen wir in unsere Konzeption und bauen dies in den täglichen Erziehungs- und Bildungsauftrag mit ein.

Flyer

Dieses Informationsblatt enthält alles Wichtige zu unserem Kindergarten kurz zusammengefasst und wird beim Kindergarteneintritt ausgehändigt.

Buchstabe G

Ganzheitliche Förderung

Wir achten in unserer Planungsarbeit (Rahmen- und Wochenplan) darauf, die Kinder in allen Bereichen zu fördern. Die verschiedenen Bereiche sind im bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan festgelegt.

Geburstag

  • An diesem besonderen Tag steht das Geburtstagskind im Mittelpunkt.
  • Jedes Kind feiert in seiner Gruppe mit den anderen Kindern Geburtstag.
  • Jede Gruppe hat dafür einen eigenen Festablauf.
  • Zu dieser Geburtstagsfeier sollte das Kind nichts mitbringen.
  • Es erhält ein kleines Geburtstagsgeschenk vom Kindergarten.
  • Gefeiert wird mit jedem Kind, an dem Tag an dem es Geburtstag hat (Wochenenden und Ferien werden nachgefeiert, der Monat August leider vorgefeiert).

Gruppen

Unsere Gruppen sind altersgemischt und geschlechtsgemischt, so ergeben sich natürliche Möglichkeiten des Miteinanders:

  • Die Kinder lernen miteinander in spielerischer Form ein soziales Verhalten in der Gruppe.
  • Die Übernahme von Verantwortung wird an kleinen Aufgaben trainiert (z. B. Brotzeittisch abräumen, Maltisch aufräumen, ….).
  • Dazu gehört auch die „Großen“ unterstützen die „Kleinen“.
  • Ebenso werden praktische Seiten des Alltags mit Mahlzeiten, Toilettengängen, An- und Ausziehen oder Körperpflege eingeübt.
  • Durch diese „kleinen Dinge“ werden die Kinder in ihrer Selbstständigkeit gefördert.

Garten

Durch das gemeinsame Spiel im Freien lernen sich die Kinder der verschiedenen Gruppen kennen und neue Freundschaften werden geschlossen. Bitte achten Sie auf wetterbedingte Kleidung! An heißen Tagen - Badeanzug / An Wintertagen - Schneeanzug

Buchstabe I

Info

Aushänge an der Pinnwand sind immer wichtig! Hier erfahren Sie zum Beispiel, welche Aktionen, Ausflüge, Besuche wir gerade planen. Achten Sie bitte auch auf die Mitteilungen bei der Gruppentüre (aktueller Wochenplan und im Eingangsbereich des Kindergartens (Jahresthema und aktueller Rahmenplan). Schriftliche Informationen erhalten Sie durch Elternpost. Dafür wird jährlich im Januar Kopiergeld eingesammelt.

Buchstabe J

Jahr

Zum Anfang eines neuen Kindergartenjahres erstellt das gesamte Team eine Jahresplanung mit einem Jahresthema, dass sich wie ein roter Faden durch das Kindergartenjahr zieht. Ein Kindergartenjahr beginnt im September und endet im Juli/August. In dieser Zeitspanne erleben wir die vier Jahreszeiten. Diese bieten unzählige Möglichkeiten und Aktivitäten. Dadurch werden die Gesetzmäßigkeiten der Natur beobachtet, erfahren und regelmäßig vertieft.   Die religiösen Feste und andere Höhepunkte des Kindergartenjahres helfen uns dabei, das Leben und unsere Umwelt in Gemeinschaft mit anderen zu entdecken und kennenzulernen.

Buchstabe K

Krankheiten

Bei Erkrankung des Kindes bitten wir um sofortige Benachrichtigung. Ansteckende Kinderkrankheiten wie Scharlach, Masern, Mumps, Durchfall, Windpocken und der Befall von Kopfläusen sind meldepflichtig. Wir bitten dringend zum Wohl aller Kinder Krankheiten gut auszukurieren.

Kernzeit

Kernzeit ist die Zeit, in der die Kinder störungsfrei spielen und dabei lernen können. Unsere Kernzeit ist in allen drei Gruppen gleich und muss bei der Buchung eingehalten werden: Montag – Freitag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr.
Nur in Ausnahmefällen ist das Bringen oder Abholen in dieser Zeit möglich.

Kooperation mit Schule

Die Zusammenarbeit Kindergarten – Grundschule ist wichtiger denn je! Beide Einrichtungen stellen einen Kooperationsbeauftragten, welcher sich für die gegenseitigen Belange einsetzt und verschiedene Aktionen organisiert:

  • Besuch der zukünftigen Erstklasslehrerin der Schule
  • Schulstunde mit den Vorschulkindern im  Klassenzimmer
  • Gemeinsamer Elternabend
  • Gemeinsame Erlebnisse (z.B. Wandertag, gesunde Brotzeit usw.)

Kritik

Bitte richten Sie Ihre Kritik direkt an die jeweilige Erzieherin bzw. Leitung.  Wir schätzen das offene Gespräch. Nur so ist eine vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit möglich.

Kleidung

Die Kleidung sollte bequem, strapazierfähig und wetterentsprechend ausgewählt und für Ihr Kind einfach zum An- und Ausziehen sein. An heißen Tagen Sonnenhut und eincremen nicht vergessen!
Die Kleidung sollte die Bewegungsfreiheit und die Kreativität des Kindes nicht einschränken (z.B. durch Angst, dass gute Kleidung schmutzig wird.)
Für Malaktionen besitzt der Kindergarten eigene Malkittel.
Jedes Kind braucht Hausschuhe, die in der Garderobe abgestellt werden. Pantoffel sind wegen der Unfallgefahr nicht empfehlenswert.

Kostenübernahme

Das Jugendamt übernimmt die Kindergartengebühren, wenn Erziehungsberechtigte diese Beträge nachweislich nicht aufbringen können (Anträge sind bei der Kindergartenleitung erhältlich).

Konzeption

Wir haben mit dem gesamten Kindergartenteam eine Konzeption erstellt. Diese beinhaltet alle wichtigen Informationen über unsere Einrichtungen und wird ständig aktualisiert. Sie liegt im Eingangsbereich zur Ansicht aus.

Buchstabe L

Lernen

Die Kinder werden in verschiedenen Bereichen unterstützt. Ein kleiner Auszug aus dem Bay. Bildungs- und Erziehungsplan vom Staatsministerium:

  • Basiskompetenzen: Selbstwertgefühl, Verantwortung, Lernbereitschaft
  • Lernen, wie man lernt: Sachwissen, Lernwege, Lernverhalten
  • Übergänge Elternhaus – Kindergarten – Grundschule: Veränderungen, neue Beziehungen und Kompetenzen
  • Werteorientierung und Religiosität: Unterschiedlichkeit, Toleranz,     religiöse Feste, biblische Geschichten
  • Emotionalität, soziale Beziehungen und Konflikte: Kontaktfähigkeit, Gefühle, Rücksichtsnahme, Konfliktlösung
  • Sprache und Literacy, Medien: Bilderbücher, Fingerspiele, Gedichte, Sprachspiele, Reimen…
  • Mathematik: Entenland, Zahlenland
  • Naturwissenschaften und Techniken: Experimentieren
  • Umwelt: Naturerlebnisse, Exkursionen
  • Ästhetik, Kunst und Kultur: Werken mit verschiedenen Materialien
  • Musik: Lieder, Umgang mit Instrumenten
  • Bewegung, Rhythmik, Tanz und Sport: Turnen, Körperwahrnehmung
  • Gesundheit: Backen, Kochen, Hygiene, Entspannen im Meditationsraum

Nähere Informationen sind nachzulesen in unserer Kindergarten – Konzeption.

Buchstabe M

Medikament

Die Erzieherinnen dürfen den Kindern nur mit schriftlicher Erlaubnis der Eltern ein Medikament verabreichen.

Meditationsraum

In unserem Kindergarten ist ein „Traumland“ eingerichtet. Hängematte und Sternenhimmel laden zum Träumen ein. Hier erleben die Kinder mit uns Klanggeschichten, Massagen, Meditationen, Geburtstagsfeiern und vor allem Kasperltheater. Außerdem führt hier von diesem Raum eine Evakuierungsrutsche ins Freie.

Buchstabe N

Notfall

Wichtig!
Achten Sie bitte darauf, dass Ihre Telefonnummern (Privat, Arbeit, Handy) immer aktuell sind, damit wir Sie im Notfall erreichen können!

Nachmittagsangebote

  • 1x wöchentlich die Interessengruppe „ Power Kid´s“
  • Flexible Nachmittags - Betreuung von 12.30 – 14.30 Uhr

Bei Interesse können Sie sich bei uns darüber informieren.

Buchstabe O

Ordnung

Kinder brauchen eine gewisse äußere Ordnung als Orientierungshilfe. Sie sollen bei uns erleben, dass Ordnung sinnvoll ist und als Voraussetzung zum Spiel oder zur Arbeit dient. Dazu gehört, das Aufräumen des Spielzeugs, das Aufhängen der Jacke und Brotzeittasche. Denken Sie daran, dass ihr Kind auch die Gartenspielsachen aufräumt, bevor es sich von uns verabschiedet.

Buchstabe P

Praktikanten

Wir freuen uns auf Praktikanten. Unser Kindergarten ist auch eine Ausbildungsstätte für die künftigen pädagogischen Kräfte.

Parken

Im Interesse der Verkehrssicherheit unserer Kinder bitten wir Sie, grundsätzlich die geschotterten Parkplätze zu benutzen. Aus Sicherheitsgründen muss für den Bus die Kindergarten- und Krippenzufahrt frei bleiben.

Buchstabe R

Regeln

Regeln sind wichtig, um mit anderen in einer Gruppe harmonisch zusammenzuleben. Regeln und Grenzen sind notwendig um den anderen Kindern Orientierung zu geben und Werte zu vermitteln. Unser Motto ist: „So wenig Regeln wie möglich – soviel Regeln wie nötig!“

Buchstabe S

Schnuppertage

Um den Kindern die Eingewöhnungsphase zu erleichtern bieten wir einen Schnuppernachmittag an.

Sammelmappe

Die Arbeiten ihres Kindes heften wir in einer Sammelmappe ab. Diese Mappe bekommt ihr Kind am Ende ihrer Kindergartenzeit mit nach Hause.

Schulvorbereitung

Während der gesamten Kindergartenzeit erwirbt ihr Kind unterschiedliche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Voraussetzungen die ihr Kind auf die Schule vorbereitet. Verschiedene Projekte wie Sprachspiele, Enten- und Zahlenland, Verkehrserziehung unterstützen ihr Kind beim Lernen.

Schweigepflicht

Alle an uns weitergegebenen Informationen werden von uns vertraulich behandelt. Für bestimmte Bereiche können uns die Erziehungsberechtigten von unserer Schweigepflicht entbinden, z. B. beim Austausch mit der Schule oder bei der Zusammenarbeit mit der Erziehungsberatungsstelle.

Sicherheit

Die Sicherheit wird gewährleistet, z. B. Brandschutz, regelmäßige Wartung der Spielgeräte, des Gebäudes und der gesamten Einrichtung. Außerdem bietet das Abschließen der Eingangstür und des Gartentores in der Kernzeit Sicherheit für die Kinder.

Stuhlkreis

Der Stuhlkreis findet täglich statt und orientiert sich am aktuellen Projektthema. Hier lernen die Kinder:

  • ein Gruppengehörigkeitsgefühl zu entwickeln,
  • Gesprächsregeln zu akzeptieren,
  • sich sprachlich frei zu äußern,
  • vor einer größeren Gruppe zu sprechen,
  • Merkfähigkeit, Konzentration und Ausdauer und
  • Inhalte unserer Themenbereiche (Geschichten ,Lieder usw.) intensiv zu erleben.

Buchstabe T

Turnen

Wir turnen regelmäßig, deshalb braucht jedes Kind in einem Turnsäckchen (Stoffbeutel) ein T-Shirt, eine Turnhose und Gymnastikschuhe. Bitte mit Namen beschriften. Zu den Ferien werden die Turnsachen zum Waschen mit nach Hause gegeben.
 
Teambesprechungen

Regelmäßig trifft sich das Personal zu Mitarbeiterbesprechungen. Diese Zeit ist notwendig, um die Kindergartenarbeit sinnvoll zu planen und zu reflektieren.

Tagesablauf

Jeder Tag hat seinen festen äußerlichen Rahmen. Er ist so in sich gegliedert, dass freies und gemeinsames Tun, Ruhe und Bewegung ihren festen Platz im Tagesablauf haben. Diese Regelmäßigkeit soll den Kindern ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermitteln und ihnen helfen, sich im Kindergartenalltag zurechtzufinden.

Den Vormittag haben wir wie folgt gegliedert:

  • Gemeinsamer Stuhlkreis,
  • Freispiel,
  • Gleitende Brotzeit,
  • Gezielte Lernangebote mit Teil- und Kleingruppen,
  • Gemeinsames Aufräumen und
  • Spielen im Garten und Abholen der Kinder durch Bus oder Eltern.

Der Tagesablauf kann sich ändern, wenn Besonderheiten wie z. B. Geburtstage, Spaziergänge, besondere Feste und Feiern usw. anstehen.

Buchstabe U

Unerwünscht

  • Kaugummi und
  • Mitbringen von eigenen Spielsachen.

Übernachtung der Vorschulkinder

Am Ende der Kindergartenzeit dürfen alle „Großen“ vom vorletzten auf letzten Kindergartentag mit ihren „Fräuleins“ im Kindergarten übernachten. Am späten Nachmittag werden die Kinder mit „Sack und Pack“ (Kissen, „Matratze“, Kuscheltier, .…) gebracht. Diese Nacht steckt voller Überraschungen (z. B. gemeinsame Unternehmung, Abendessen, Nachtwanderung). Am nächsten Tag wird dieses tolle Erlebnis mit einem gemeinsamen Frühstück abgerundet.

Unfallmeldung

Sollte sich ein Kind während der Kindergartenbesuchszeit verletzen, so dass ein anschließender Arztbesuch (z. B. Hausarzt oder Krankenhaus) notwendig ist, muss dieser Arztbesuch umgehend im Kindergarten gemeldet werden, damit die Unfallmeldung fristgerecht (spätestens am darauffolgenden Tag) weitergeleitet werden kann.

U-Heft

Bei der Anmeldung ist das Kindergartenteam verpflichtet, Einsicht in das U-Heft zu nehmen bzw. bei Nichtvorlage Sie darauf hinzuweisen.

Buchstabe V

Versicherungsschutz bei Unfällen

Nach den derzeit geltenden Bestimmungen sind Kinder, die den Kindergarten besuchen, bei Unfällen auf den direkten Weg zwischen Elternhaus und Einrichtung und umgekehrt unfallversichert. Das Gleiche gilt während des Aufenthalts im Kindergarten und während aller Veranstaltungen der Einrichtung außerhalb des Grundstückes (Spaziergänge, Fahrten, Feste und dergleichen).

Buchstabe W

Wohlfühlhaus

Unser Haus hat helle und freundlich eingerichtete Räume. Es soll für alle eine Atmosphäre zum Wohlfühlen bieten, in der sich jeder ernst- und angenommen fühlt.

Buchstabe Z

Zum Schluss

Ein herzliches Vergelt´s Gott an alle, die unseren Kindergarten Hl. Familie immer wieder in irgendeiner Form unterstützen. Ein gemeinsames Miteinander zum Wohle unserer Kinder!



 Seite zurück  Zum Seitenanfang  Externer Link: Startseite  Seite drucken